Lee Méir

Lee Méir (ISR) ist ChoreographIn, PerformerIn und KostümbildnerIn. In Ihrer Arbeit untersucht sie paradoxe Zustände, Fragen zu Rhythmus und Sprache, und die Spannung zwischen Wort und Aktion. Seit 2011 entwickelt sie ihre eigene Solopraxis, ihre letzte Solostücke sind fourteen functional failures (Soloreihe, 2016-2017) und Line Up (Uferstudios 2018). Gleichzeitig engagiert sie sich beim verschiedenen kollaborativen Formaten, wie zum bsp. die kollektive Arbeit Across the Middle, Past the East, an Unsettled Cabaret (Sophieansaele, 2018). Ihre Stücke wurden u.a. im Rahmen von Tanz im August, Brighton Festival und Heidelberg Tanzbiennale gezeigt. Ihr Studium der Choreografie am Hochschulübergreifendes Zentrum für Tanz in Berlin schloss sie in 2013 ab. Seit 2017 kuratiert Lee die Reihe Nah Dran extended, beim ada Studio Berlin, wo sie Junge Choreographen bei der Realisierung ihren ersten Stücken begleitet. Kürzlich erhielt sie in Kooperation mit L’École des Sables in Senegal das Pina Bausch-Fellowship 2019.

www.leemeir.com

Bühnenproduktion : von hier nach dort (2019/20)